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Heute-Nachrichten oder: „Der Tod bei Dir im Wohnzimmer“ Datum: 09.01.2022 19:21:35

Offizielle Beschwerde über die ZDF-Heute Nachrichten

Ich empfehle der Stelle für jugendgefährdende Schriften und Filme die ZDF-Heute-Nachrichten mit einem Warnhinweis zu versehen, dass diese nur ab 18 J. empfohlen werden und verrohendes und sadistisches Material enthalten.

In der heute ausgestrahlten Folge wurde eine Filmaufnahme eines Felsabbruches gesendet, bei der ein Boot von einer herabstürzenden Felswand erschlagen und begraben wurde. Den Tod von Menschen direkt zu zeigen – selbst wenn man das Blut nicht direkt spritzen sieht – ist grobe Verrohung und sadistische Belustigung (möglicherweise auch am geschockten Zuschauer), die mit sachlicher Berichterstattung rein gar nichts zu tun hat.

Solche Filmaufnahmen hätten ihren ehrenwerten Platz gefunden in der „Doku“ 1000 Gesichter des Todes. So etwas ohne jede Vorwarnung in den Nachrichten zu senden, ist eine Zumutung.

Soetwas vorzutragen ist Zeichen völliger Abstumpfung.

Vegetarisms und Veganismus Datum: 20.02.2021 18:36:00

Das gesamte Gerede um Maskenpflicht und Covid19, 20, 21 hat keinen Sinn, wenn wir den Blick darauf verweigern, was hier grundlegend schief gelaufen ist: Der zu enge Kontakt zwischen Mensch und Tier nämlich. Zahlreiche vorherige Erkrankungen sind aus der Tierwelt auf den Menschen übergesprungen, weil der Mensch keine Distanz hält und Tiere frisst. Übermäßig und sinnlos: Zur Ernährung ist dies nicht erforderlich!

Ich gebe zu, dass es Zweifel gibt, ob Covid19 wirklich durch das Essen von Fledermäusen oder Gürteltieren auf den Menschen übergesprungen ist oder dem Labor entfleucht: Der natürliche Weg ist hier jedoch nahelieged.

Wir haben NICHTS gelernt und jetzt gibt es den nächsten Fall: Die Vogelgrippe H5N1 ist in Russland in einer „Geflügelfabrik“. Geflügel wird aber nicht in einer Fabrik hergestellt, sondernm Vögel schlüpfen aus Eiern, die von ihren Muttertieren gelegt werden. Der Ausdruck Fabrik ist lediglich ein Euphemismus für Tierquälerei und nicht artgerechte Haltung.

Achtsamkeit und Existenzialismus Datum: 25.10.2020 14:52:57

Gerade bin ich auf einige Aussagen in Bezug auf Sartre gestoßen, nach denen der Mensch sich gerade von seinen freudschen Prägungen unabhängig machen kann, indem er sich selbst neu entwirft, indem er seine eigenen Freiheiten erkennt und nutzt.

In Bezug auf die Achtsamkeitsübungen ließe sich dies ideal einbinden und kombinieren. Bisher hatte ich hierzu angeregt, das Bewusstsein auf den eigenen Körperzustand zu richten, auf die von außen kommende Stimmung, schließlich auf die eigene Stimmung und dann darauf, wer man ist. Das ist natürlich wieder typisch für mich als Realisten, zu sehen, wer man ist, wer man war in der Vergangenheit, wie man sich verändert hat und wer man jetzt ist: Meines Erachtens eine Grundvoraussetzung für psychisches Wohlbefinden und mentale Stärke.

Nimmt man jetzt den Sartre-Apekt hinzu, könnte man jetzt noch bewusst einflechten, wer man sein möchte, wer man werden möchte.

Für mich birgt das die Gefahr insich, dass man gerade wieder in eine Rolle schlüpft, dass man sich nicht mehr real sieht, sondern dass man in eine Schablone schlüpft, etwas unechtes. Eine leere Hülle, mit der alle Geschäftsleute, Burnoutler und Berufsrollenspieler zu kämpfen haben. Das ist doch gerade etwas, worunter unzählige Menschen leiden.

Sinnvoll erscheint mir aber durchaus, ein Ziel, eine Richtung in die gezielte Bewusstseinssteuerung aufzunehmen.



Unterschriften gegen Cancel Culture Datum: 25.09.2020 09:59:26

Hier gibt es eine Unterschriftensammlung gegen die „Cancel Culture“:
https://idw-europe.org/


Der Ausrottungs-Plan Datum: 28.03.2020 09:25:22

I. Jetzt (!) absolute Isolierung, Ausgangssperre, Schließung aller Betriebe und Läden für 6 Wochen mit Ausnahmen von Apotheken, Ärzten, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen. Dazu müssten Lebensmittellieferungen nebst Klorollen und einfacher Seife durch die Polizei oder Bundeswehr erfolgen von getesteten Personen. Danach strikte Kontrolle und Kasernierung der Kranken und absolute Abschottung des Landes nach außen bis zur Impfung.

Dagegen spricht: Akzeptanz der Bevölkerung, jetzt wirtschaftliche Einbußen, möglicherweise auch damit keine vollständige Kontrolle des Themas.

Dafür spricht: Vorverlagerung der Kontrolle über das Thema, weniger Tote, insgesamt weniger wirtschaftliche Schäden, da die Gesamtdauer der Beeinträchtigungen geringer ausfällt.

Im Prinzip geht es nur darum, ob man dies jetzt oder später durchführt – unter der Prämisse, dass die Verbreitung ansonsten so weiterläuft, wie bisher. Die Vorziehung scheinbar unverhältnismäßiger Maßnahmen ist in Wirklichkeit mit weniger Einschnitten, wenige Toten und weniger Einbußen verbunden, wenn man sie ansonsten später ohnehin durchführt.

Wenn man sich aber später entscheidet, dem Virus ein Recht auf Leben zuzusprechen, wenn man also die Taktik später komplett ändert, dann kann man dies auch jetzt tun.

Eine andere Beurteilung würde sich ergeben, wenn größere Teile der Bevölkerung in Wirklichkeit bereits jetzt infiziert wären, ohne es zu wissen und so ohnehin eine Herdenimmunität eintritt oder sich die Lage aus anderern Gründen nicht so weiterentwickelt, wie bisher.

II. Der Meyer-Plan
Der Meyer-Plan sieht die Aufhebung sämtlicher Isolationsmaßnahmen vor und nur den Schutz der Alten und Empfindlichen. Die Krankheit verbreitet sich dann über die gesamte Bevölkerung und erzeugt auf diese Weise relativ schnell eine Herdenimmunität.

Nachteile: Kurzfristig relativ viele Opfer.
Vorteile: Schnelle kostengünstige Erledigung des Themas.

Den Meyer-Plan hat scheinbar zunächst die Britische Regierung verfolgt, ebenso wohl die Niederlande. England hat aber dann die Strategie gewechselt – was insofern wenig Sinn ergibt.

III. Aktuell befinden wir uns irgendwo in einem Zwischending zwischen beiden Plänen, wohl aus der Erwägung heraus, dass die Bevölkerung Totalsperren nur akeptiert, wenn die humanitäre Katsatrophe da ist oder aus Angst, das eine lokale Ausrottung nicht funktioniert.

Tempel der Selbstbestimmung/ Tempel des Suizides Datum: 01.03.2020 13:33:58

Wegen der verfassungswidrigen Aktivitäten zu § 217 StGB eines wesentlichen Anteils der Bundestagsmitglieder, namentlich auch aus den drei Regierungsparteien CDU, SPD und CSU, und den zahlreichen Einschüchterungsversuchen durch unbegründete Strafanzeigen gegen Suizidhelfer hatten wir unsere Aktivitäten zum „Tempel der Selbsbestimmung“ zurück gestellt und uns selbst zensiert. Nachdem unsere Haltung zur Selbstbestimmung nunmehr eindeutig durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde, stelle ich hiermit den Beitrag „Tempel der Selbstbestimmung“ vom 16.09.2015 nunmehr wieder unzensiert ein:

Heute möchten wir die Gedanken eines unserer Mitglieder vorstellen, das den Bau eines Tempels der Selbstbestimmung anregt.
Ausgangsgedanke ist das Recht zum selbstbestimmten Ende. Ende des Lebens. Zum Recht des selbstbestimmten Sterbens gehört auch, zu bestimmen, wo man sterben möchte. Der Tod in den eigenen vier Wänden, im Krankenhaus, auf der Bahnschiene oder vor einem Hochhaus mag dem einen oder anderen nicht wirklich würdig oder heroisch genug erscheinen, ja vielleicht sogar minderwertig: Während man durchaus mehrmals im Leben heiraten kann, so stirbt man doch nur einmal. So könnte es einen Tempel geben, den man buchen kann. Auf dessen Treppen man den eigenen Weg zum Ende noch einmal durchdenken kann. Mit der letzten Stufe sollte dann die Entscheidung gefallen sein. Vielleicht gibt es noch kurz einen schönen Ausblick.



Drinnen erwartet einen dann die bestellte Lieblingsmusik/Projektion mit den bestellten Utensilien für die gewünschte Todesart. Ein kranker Mensch möchte vielleicht in liebevoller Begleitung sein Leben beenden, während andere vielleicht gerade die Abgeschiedenheit und Sicherheit der Entscheidung in diesem persönlichen Moment genießen möchten. Welch ein Kontrast ist dieses Szenario des angenehmen und schönen Todes gegenüber dem menschenverachtenden Status-Quo, der den Menschen das Leid aufzwingt: Auch aus religiösen Motiven der Leidverherrlichung und Suggestion einer Gottheit, die über Leben und Tod zu bestimmen habe und der man nicht ins Handwerk pfuschen dürfe. Verbunden mit einer Jenseitsvorstellung muss diese Ideologie (Substanzdualismus) natürlich die Selbstbestimmung ablehnen, weil der Mensch danach ja gar nicht wirklich stirbt, sondern nur seinen Wohnort wechselt.
Ein solcher Tempel könnte für Kranke auch im inneren mit einem Fahrstuhl ausgerüstet sein. Das könnte auch sinnvoll sein für diejenigen Methoden, die eine Verwendung des Körpers im Wege der Organspende ermöglichen.
Überhaupt sei hier einmal der Gedanke angerissen, dass wohl nahezu sämtliche Organspendeprobleme gelöst werden könnten, wenn die Organe von Suizidenten planend und sinnvoll verwertet werden könnten, was im Regelfall nicht so ist. Durch unseren kulturell bedingten konventionellen Umgang mit der Frage des Suizids verursachen wir durch Verschwendung von Organen den ungewollten Tod zahlreicher Menschen, die auf diese Organe dringend angewiesen wären. Wir können dies verhindern und haben dies daher auch zu verantworten.




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(Stand April 2018).

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